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Urząd Miejski w Ziębicach
ul. Przemysłowa 10, 57-220 Ziębice
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Geschichte

 

ZIEBICE (Münsterberg)
Ziebice ist eine Stadt am Fluss Olawa (Ohlau) mit einem gut erhaltenen historischen Stadtzentrum und zahlreichen Baudenkmälern, sie wurde vermutlich vom Herzog Heinrich III von Breslau gegründet, dessen Ritter Konrad dort 1226 als herzoglicher Vogt urkundlich erwähnt wird. Nach einem Urkunde von 1268 wurde die Stadt anstelle des 1241 von den Mongolen zerstörten slawischen Marktortes Sambice als Münsterberg ausgesetzt. Von 1253 stammt das älteste Urkunde über Ziebice als eine deutschrechtliche Stadt, die damals noch Münsterbeck hiess. Die später gebrauchete Form taucht 1428 auf. Der Name der Stadt geht auf das “Münster auf dem Berge” zurück und die Stadtpfarrkirche St.Georg, die von 1282 an Kern des Stadtwappens war. Seit 1270 bestand in Münsterberg eine Kommende der Kreuzherren mit den roten Stern, die auf Anordnung des Herzogs Heinrich IV von Breslau ins Leben gerufen wurde. Urkundlich wurde der Name der Stadt 1276 bestätigt.

Der Überlieferungen zufolge soll Bolko I von Jauer-Löwenberg in der Stadt, die er mit Wehrmauern umfassen liess, auch eine Burg errichtet haben. Dafür sprich jedenfalls die Erwähnung der Burgvogtei im Jahre 1301. Die Stadtmauern werden dagegen erst 1336 urkundlich erwähnt, zur welcher Zeit in Münsterberg auch die erste gemauerte Pfarrkirche entstanden haben muss. Von Bolko I erhielt die Stadt das Meilen- und Schoppenrecht. 1322 übernahm Bolko II., der Jüngste von den drei Söhne Bolkos I., als “Herzog von Münsterberg” die Stadt samt den dazugehörigen Besitzungen und schlug in Münsterberg seine herzogliche Residenz auf. 1355 anerkannte er die böhmische Lehnshochheit. In den direkten böhmischen Besitz gelangte Münsterberg nach dem 1428 erfolgten Rittertod des Herzogs Johann (mit der Piastenlinie erloschen war) und blieb in den Händen des Herrschersgeschlecht von Podiebrad bis 1548. In starke Mitleidenschaft geriet Münsterberg während der Hussitenkriege und mit ihnen verbundenen schweren Belagerungen in 1429; 1467 und 1488. Die Folgen waren Zerstörungen und Verarmung der Stadt, von denen sich Münsterberg allmählich erst gegen Ende des 15 Jahrhunderts erholt hatte, worauf im Jahre 1499 die Bestätigung und Erweiterung aller bisher dort geltenden Zunftprivilegien und Satzungen erfolgte.

Nach 1548 stand Münstnberg samt dem ganzen Herzogtum unter verschiedenen Pfandherren: Liegnitzer Piasten, Habsburgern, Brieger Piasten und fiel 1565 wieder an die Habsburger, die es in ein Lehen der böhmischen Krone umgewandelt und bis 1654 verwaltet hatten, als es unter Privatbesitz des Hauses Auersperg überging. Im standesherrschaftlichen Besitz des Hauses Auersperg blieb Münsterberg bis 1791. Den nach Hussitenkriegen langen erkämpften Wohlstand machte in Münsterberg der Dreissigjährige Krieg abermals zunichte. Zu den Kriegverwüstungen gesellte sich 1633 eine verheerende Pest. Nach der Erneuerung der alten Privilegien im Jahre 1655 hat 1678 ein grosser Brand die Stadt wieder eingeäschert.

Nach dem 1. Schlesischen Krieg wurde die Stadt 1742 preussisch. Seit dem 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Münsterberg gemeinsam mit der Grafschaft Glatz zu Polen angeschlossen.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Münsterberg gehören: erhalten gebliebene Stadtmauerteile (das schönste: Brama Paczkowska –Tor von 1491, mehrere alte Bürgerhäuser sowie die wertvolle und grossartige St. Georg Kirche (13-14 Jh., Nordportal aus dem 13 Jh.). Im Rathaus wurde ein Musseum mit seltener Sammlung des Küchengeschirrs und verschiedenen Haushaltsgeräten untergebracht. Im Stadtbereich befindet sich der im 19/20 Jh. dank den Bemühungen der Bürger angelegte Stadtpark.

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